CDU Sprockhövel erfreut über Bundesmittel für die Hauptstraße
Initiativen von Schwarz / Grün und der Bürgermeisterin mobilisieren umfangreiche Planungsmittel
Die CDU Sprockhövel ist sehr erfreut darüber, dass dem Sprockhöveler Antrag auf Förderung im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ nun ein entsprechender Erfolg in Aussicht gestellt wurde.
Die Hauptstraße in Niedersprockhövel steht vor umfangreichen Veränderungen und Herausforderungen. Die großen Entwicklungen rund um den Busbahnhof, die Umgehungsstraße L70n und die Planungen für den Ausbau des Lebensmitteleinzelhandels auf dem ehemaligen Hauhinco-Gelände, bedeuten umfangreiche Veränderungen für das Niedersprockhöveler Zentrum. Und natürlich hängt über all dem der unberechenbare Schleier der Coronapandemie. Umso wichtiger also, dass Politik hier voran geht, und gemeinsame Wege in die Zukunft sucht und findet.
Die CDU Sprockhövel hat dies früh erkannt und bereits im Jahr 2019 mit zahlreichen Geschäftstreibenden und Immobilieneigentümern der Hauptstraße über Entwicklungsperspektiven und Chancen diskutiert. Gemeinsam mit der Fraktion von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN schufen wir am 23. Juni diesen Jahres – per gemeinsamen Antrag – die Voraussetzung dafür, dass die Entwicklung der Hauptstraße vor dem Hintergrund der großen Entwicklungen und Fragestellungen komplett neu und ganz frei gedacht werden kann. Ein enges Korsett strenger Handlungskonzepte hielten und halten wir nach wie vor für falsch.
Ende Juni diesen Jahres folgte dann die zuständige Landesministerin Ina Scharrenbach (CDU) der Einladung unserer Bürgermeisterin Sabine Noll (CDU), und besuchte die Niedersprockhöveler Hauptstraße. Schnell stand auch für die Ministerin fest, dass die Entwicklung der Hauptstraße in einem umfassenden Kontext aus Busbahnhof, Umgehungsstraße und Auswirkungen der Coronapandemie betrachtet werden muss. Die Ministerin wies in diesem Rahmen auf den baldigen Start des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ der CDU-geführten Bundesregierung hin. Ein Förderprogramm, welches den freien und ganzheitlichen Ansatz der Innenstadtentwicklung ausdrücklich unterstützt, ohne dass ein enges Korsett aus Vorgaben und Formalia aufgedrückt wird.
Sabine Noll und ihr Team im Rathaus handelten sofort und stellten den entsprechenden Förderantrag. Wir sind sehr erfreut, dass diesem Antrag nun eine Bewilligung in Aussicht gestellt wurde, so dass für die Konzeption der Zukunft der Hauptstraße rund 224.000 € zur Verfügung stünden.
Wir sind guter Dinge, dass uns diese Hilfe der scheidenden CDU-geführten Bundesregierung den notwendigen Rückenwind gibt, um die Zukunft des Niedersprockhöveler Stadtkerns aktiv und positiv zu gestalten.